Klavierkonzert

Das Programm

1. Béla Bartók – Zwei Fantasien

2. Alexander Scriabin - Sonata No. 3 Op. 23

3. Béla Bartók – Suite Op.14, Sz. 62, BB70

4. Alexander Scriabin – Deux Poém Op. 32

5. Béla Bartók – Allegro Barbaro, Sz. 49, BB 63

Ayan Mammadli, mit dem „Grand Prix“ ausgezeichnete Pianistin, die Preisträgerin Internationale Wettbewerbe und Studentin an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz wurde am 4. Juli 2002 in Baku, Aserbaidschan, geboren. Von 2008 bis 2019 widmete sie sich ihrer Ausbildung am Baku-Atatürk-Lyceum der Turkic World Research Foundation in Baku und vertiefte ihre Kenntnisse im Klavierspiel an der elfjährigen Musikschule, benannt nach Tofig Guliyev, in Aserbaidschan. Zwischen den Jahren 2013 und 2023 stellte sie ihre pianistischen Fähigkeiten auf internationaler Ebene unter Beweis, indem sie an renommierten Klavierwettbewerben in verschiedenen Ländern teilnahm, darunter Estland (Narva), Malta (Valletta, zweimal), Russland (Moskau und Pjatigorsk), Österreich (Salzburg und Graz), England (London), Japan (Tokio), Italien (Rimini und Albengo) sowie Aserbaidschan (dreimal in Baku). Ihre herausragenden Leistungen wurden mit dem Titel einer Preisträgerin bei internationalen Wettbewerben und dem Erhalt des "Grand Prix" (2015 in Salzburg, Österreich) gewürdigt. Seit 2020 verfolgt Ayan Mammadli ihre akademische Laufbahn als Studentin unter der Anleitung des weltweit angesehenen Pianisten Professor Oleg Marshev an der Fakultät für "Konzertfach (Klavier)" an der Anton Bruckner Privat Universität in Linz, Österreich. Parallel dazu vertieft sie seit dem Jahr 2022 ihr Studium im Bereich der Instrumental- und Gesangspädagogik an derselben Universität.

Ayan Mammadlis außergewöhnliche Leistungen umfassen zahlreiche Auftritte in verschiedenen Ländern weltweit, darunter 2014 in Istanbul, in der Türkei; 2018 in Kopenhagen, Dänemark; 2018 und 2022 in Den Haag, in den Niederlanden; 2022 in Salzburg, Österreich; in Oslo, Norwegen; im "Palais Kaufmännischer Verein" in Linz, Österreich, sowie in Budapest, Ungarn, und 2023 in Buenos Aires, Argentinien.

Zwischen 2013 und 2020 gab sie in verschiedenen Monaten Konzerte mit dem nach Uzeyir Hajibeyov benannten Staatlichen Symphonieorchester (Dirigenten: Volkskünstler Yalcin Adigozalzade und Mustafa Mehmandarov), nach Gara Garayev benannten Staatlichen Kammerorchester und dem Republikanischen Jugend-Symphonieorchester (Dirigenten: Volkskünstler Fakhraddin Karimov und Teymur Goycayev) in Baku, Aserbaidschan. Zwischen den Jahren 2021 und 2023 führte sie zudem verschiedene Solo-Konzerte in Wien, Österreich, auf.